Freunde und Fans besuchten das Grab des Schlagersterns auf dem Friedhof in Französisch Buchholz

Am 13. November 2019 jährte sich der Todestag der Schlagerlegende Bärbel Wachholz zum 35. Mal. Fans und Freunde besuchten das gepflegte Grab auf dem Friedhof in Französisch Buchholz im Berliner Bezirk Pankow, in dem sie am 12. Dezember 1984 beigesetzt worden war. Sie schmückten mit geschmackvollen Sträußen und Gebinden das von Sigrun Becker (Buchholz) gepflegte Grab, Gudrun Rauchhaus hat sich vor etwa einem Jahr aus familiären Gründen von der jahrelang gemeinsamen Pflege zurückgezogen.

Walter Bühling, in den letzten Lebensjahren mehrfach Krankenpfleger bei Krankenhausaufenthalten und Vertrauter von Bärbel Wachholz, legte ein Gebinde mit Schleife auf die letzte Ruhestätte – zu lesen steht darauf: „Du bist gegangen, Dein musikalisches Schaffen – Deine Stimme – bleibt für immer.“

Gemeinsam mit Sigrun und Reinhard Becker besuchte er an diesem Tag das Grab. Neben anderen Fans kamen aus Gosen Dietrich Ahrens, aus Berlin-Friedrichshain Andreas Kohn und aus Angermünde Michael-Peter Jachmann (Fotos).

Am Nikolaustag, 6. Dezember, lädt die ständige Bärbel Wachholz-Ausstellung zum Tag der offenen Tür ab 13 Uhr ein, Einlaß bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. Es erklingen viele Bärbel Wachholz-Lieder bei Kaffee und frischer Butterstolle (mit und ohne Rosinen), Michael-Peter Jachmann stellt das Buch zum Jubiläum „10 Jahre Bärbel Wachholz-Schlagerfest“ vor und spricht über Projekte und das Programm zum 11. Bärbel Wachholz-Schlagerfest, das am 7. Juni 2020 stattfindet – erstmals an einem Sonntag!